Die Pizza aus dem Steinofen – die lässt das Wasser ganz besonders im Mund zusammen laufen. Hier röstet und backt ein jeder hauchdünner Pizzateig schön rustikal, schmackhaft und mit dem richtigen Aroma aus Stein, Holz und guten Gewürzen.
Doch nicht nur die Pizza wird im Steinofen schmackhaft knusprig, auch Brot und anderes Gebäck bekommt den richtigen aromatischen Kick im Kuppelofen.
Was macht den Steinofen zum Steinofen und ihn so besonders?
Welche Arten des Stein- und Kuppelofen gibt es?
Ein Steinofen wird generell in Handarbeit gefertigt und zwar nach alter traditioneller Art und Weise mit feuerfesten Steinen, Mörtel und Co. Wird der Steinofen in Kuppelform gebaut, so spricht man von einem Kuppelofen. Mit dieser wird im Inneren des Kuppelofens für eine ausgezeichnete und hervorragende Luftzirkulation gesorgt. Wichtig für ein gutes Ergebnis sind auch die Putzmischungen. Hier ist ein ausgewogenes Verhältnis aus Wärmeisolation und Abgabe hilfreich.
Was kann ein Kuppelofen?
Uns und unsere Mitmenschen mit köstlichen gebackenen Speisen und Köstlichkeiten zu verwöhnen. Ob ein schmackhafter Auflauf oder ein traditionell österreichischer Flammkuchen – im Kuppelofen wird so manche Speise zu einer ganz besonderen Köstlichkeit. Ist der Innenraum des Steinbackofen erst einmal aufgeheizt, so werden dünne italienische Pizzen in bis zu drei Minuten knusprig gebacken.
Die erzeugte Hitze sorgt hier für ein schonendes wie effektives Backen und Garen der Speisen. Dass die einzelnen Gerichte dabei unmittelbar und direkt auf Stein zubereitet werden, verleiht einem jedem im Ofen zubereiteten Mahl ein ganz besonderes Aroma. Außerdem wird der Zubereitung im Steinofen auch nachgesagt, dass Vitamine, Nährstoffe und andere wichtige Spurenelemente der Lebensmittel konserviert werden und durch den Garprozess nicht verloren gehen.
Wie arbeite ich mit einem Steinofen?
Ein Stein- und Kuppelofen sind gern gesehen in deutschen Gärten, Außen- und Parkanlagen. Hier kann man an schönen Sommer- und Herbsttagen gemütlich mit Familie und Freunden einen wunderbaren Abend genießen, während die Pizza im selbst gezimmerten Ofen gegart wird. Hier wird das Bewirten der Liebsten zu einem wahren Vergnügen, besonders wenn der Ofen das erste Mal in Betrieb genommen wird. Das schöne an einem solchen Ofen in der eigenen grünen Oase ist, dass er auch nach Benutzung ausreichend Wärme speichert, um die ganze Bande auch noch nach einem ansprechenden Mal mit Wärme zu versorgen, wenn sich der Abend zur Nacht wandelt und der Moment einfach nicht vorbei gehen soll.
Damit die Pizzen aber auch gut schmecken, ist es wichtig vor Nutzung den Steinofen auf Temperatur zu bringen. Dazu wird beim Kuppelofen in der Regel mit Holz geheizt. Die beim Verbrennen der Hölzer entstehende Hitze dringt durch die Luftlöcher der Steine in den Innenraum und heizt diesen auf. Bis auf 400°C kann die Innentemperatur ansteigen. Man fühlt, wenn die Temperatur ihren Zenit erreicht und der Ofen bereit ist für das Backen der ersten Pizzen, Brote, Aufläufe und andere köstliche Speisen.
Wie funktioniert ein Kuppelofen?
Welcher Kuppelofen eignet sich für die Gastronomie?
Wie wird Energie gespart beim Kuppelofen?
Kuppel- und Steinöfen werden durch Holz beheizt. In der Regel wird von 4 kg Holz pro Heizgang ausgegangen. Damit kann eine ganze Familie nicht nur verköstigt werden, sondern wird auch von der anschließend ausgestrahlten schön gewärmt und wohlig warm gehalten.