Die perfekte Pizza ist schnell, einfach und vor allem selber gemacht. Ihre Lieblingszutaten können Sie nach eigenen Wünschen und Vorlieben kombinieren und vor allem eine ganze Menge ausprobieren. Wenn Sie schon immer mal verschiedene Zutaten kombinieren wollten, um herauszufinden, wie das wohl schmeckt, geht nichts über selber machen. Schließlich traut man sich in der Pizzaria vielleicht nicht, oder es ist einfach zu teuer etwas außergewöhnliches zu bestellen, was man anschließend vielleicht gar nicht mag. Die perfekte Pizza sollten Sie allerdings ein wenig vorbereiten und einige Dinge beachten.
Die richtigen Zutaten
Der Qualität der Zutaten kann gar nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt werden. Der Pizzaboden wird besonders gut, wenn das richtige Pizzamehl und qualitatives Olivenöl verwendet wird.
Hier unterscheidet sich schon der Geschmack, je nachdem welche Zutaten Sie verwenden. Das Olivenöl, ist übrigens eine Zutat, die nicht in jedem Pizzaboden vorhanden ist. Wir mögen es sehr gerne in unserem selbstgemachten Pizzateig. Es gibt jedoch auch Pizzateig Puristen, die darauf schwören, dass in den Teig nur Mehl, Wasser, Hefe und Salz dürfen.
Beim Pizzabelag sollte man es nicht übertreiben
Damit der Teig dann perfekt für den Pizzaboden wird, muss er je nach Zubereitungsart 1 – 2 Stunden ruhen, damit die Hefe aufgehen kann. Achten Sie vor allem darauf den Teig ordentlich durchzukneten. Wie Sie den perfekten Pizzateig selber machen erfahren Sie hier. Außerdem können Sie ganz leicht selber auch eine Pizzasauce herstellen.
Weniger ist manchmal mehr
Umso frischer die Zutaten, mit denen Sie Ihre Pizza belegen, umso besser. Konservendosen und eingeschweißte Zutaten sind natürlich schnell zur Hand, schmälern allerdings auch das Geschmackserlebnis. Verwenden Sie auch gerne die premium Varianten der Zutaten, also z.B. Mozzarella di Bufala Campana (Büffelmozarella) statt dem Mozzarella vom Discouter.
Und belegen Sie die Pizza nicht zu dick. Viel Obst und Gemüse lässt beim Backen Flüssigkeit aus, die dann die Pizza laberig machen. Einige gute Zutaten, die gut abgetropft auf dem Pizzaboden verteilt werden sind geschmacklich oftmals viel besser, als eine volle Platte Teig mit Fleisch und Gemüse.
Die perfekte Pizza muss perfekt gebacken werden
In „normalen“ Backöfen erreichen Sie nie die Hitze, die eine Pizzaria in ihren Pizzaöfen erzeugt. Das geht bis zu 400 Grad Celsius. Ihr Heimofen endet vermutlich bei 250 Grad. Durch einen Pizzaofen für zu Hause können Sie die gleichen Temperaturen erreichen, wie ein professioneller Ofen oder sogar ein Steinofen um die perfekte Pizza zu backen.
