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Sogenannte Pizzadome sind eine sehr raffinierte und gesellige Variante des Pizzabackens, die sich von anderen stark unterschiedet. Vom Prinzip her funktioniert er wie ein Raclette-Gerät, entsprechend wird sie manchmal auch als Pizza-Raclette bezeichnet. Deshalb verwenden wir gerne beide Begriffe, obwohl immer das gleiche Gerät gemeint ist.
Was ist ein Pizzadom?
Je nach Ausführung können vier, sechs oder auch noch mehr Personen gleichzeitig kleine Pizzen nach Wunsch darin backen. Seinen Namen hat der Pizzadom dabei von seinem Hauben- oder eben domförmigen Terrakottaaufsatz. Unter diesem Aufsatz befinden sich elektrische Heizstäbe, die für die nötige Wärme sorgen. Durch den Aufsatz geht dabei möglichst wenig Hitze nach außen verloren, während die kleinen Pizzen im Inneren ebenmäßig gebacken werden. Zum Einschieben der Pfannen sind im Terrakottaufsatz entsprechende Aussparungen.
Wie funktioniert ein Pizzadom?
Das Besondere an diesem Modell ist, dass jeder seine Pizza nach Belieben belegen kann. Die Zutaten werden wie beim Raclette auf den Tisch gestellt und jeder nimmt sich, was er mag. Dabei kann der Kreativität für den Belag völlig freien Lauf gelassen werden. Wer schon immer mal exotische Pizza Beläge testen wollte, sich aber in der Pizzaria nie getraut hat, kommt beim Pizzaraclette voll auf seine Kosten. Weil die einzelnen Pizzen klein sind, ist es kein Problem auch viele verschiedene Varianten auszuprobieren. Zum Beispiel mit einer Pizza Salami anfangen und einer süßen Variante aufhören. Haben Sie schon mal eine Hot Dog Pizza oder Bananen Pizza probiert? Auch wenn die anderen Gäste vielleicht die Augen verdrehen, aber der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt.
Darauf sollte man achten:
Beim Backen entstehen durch die Form und die Art des Ofens so gut wie keine Gerüche, die danach noch tagelang in der Wohnung haften könnten. Der Pizzadom ist so groß, dass er auf einem normalen Esstisch problemlos Platz findet. Beim Gebrauch ist ein Abstand zu brennbaren oder hitzeempfindlichen Teilen einzuhalten, also zum Beispiel zu Gardinen, Büchern oder Holzteilen.
Wichtig ist auch beim gemeinsamen Backen mit Kindern darauf zu achten, dass der Tondeckel nicht berührt wird. dieser kann unter Umständen sehr heiß werden.
Die Vorteile von einem Pizzaraclette
Der Vorteil eines solchen Gerätes liegt ganz klar in der Geselligkeit. Während die Pizzen oder auch die Flammkuchen backen, bleibt Zeit für Gespräche. Wie beim normalen Raclette auch, steht der Austausch und Spaß im Vordergrund. Ob man dann alle Zutaten auf den Tisch stellt und sich gegenseitig anreicht, oder in Buffetform aufreiht ist dann je nach Vorliebe und Platz zu entscheiden. Das beste bleibt: Anders als bei einer großen Familienpizza müssen sich nicht alle auf einen Belag einigen.
Die perfekte Kinderparty mit dem Pizzadom: Pizza machen ist eine beliebte Aktivität für Kindergeburtstage. Auf einem großen Blech legen alle Kinder ihre liebsten Zutaten aus. Nach kurzer Backdauer kann das große Essen dann starten. Durch einen Pizzadom wird das Pizzaevent dann zu einem noch schöneren Erlebnis für alle Kinder. Denn jedes Kind hat seine eigene kleine Pizza, die es selber belegen kann. Vor allem, wenn Kinder mit Allergien oder Unverträglichkeiten eingeladen sind, kann das Pizzaraclette viel Aufwand und sorgen ersparen.
Gibt es auch Nachteile?
Es können, bedingt durch die Pfannen, nur kleine Pizzen gebacken werden. Auch Tiefkühlpizzen können nicht in jedem Modell aufgebacken werden, dies ist aber selbstverständlich auch nicht Ziel des Modells. Außerdem ist das Gerät relativ groß und benötigt etwas Platz zum Verstauen in Keller, Dachboden oder Aufbewahrungsraum.
Reinigung und Pflege
Durch die rege Benutzung können leichte Verunreinigungen im Inneren entstehen. Diese werden, wenn das Gerät erkaltet ist, einfach mit einem feuchten Tuch entfernt. Die Pfannen sind je nach Modell für die Spülmaschine geeignet oder müssen per Hand gespült werden. Der Aufwand dafür ist aber ebenfalls vergleichsweise gering.
Woher kommt der Pizzadom?
Ihre besondere Form haben die Pizzadome übrigens von großen Vorbildern. So waren die Holzöfen, die in Umbrien früher auf dem Land genutzt wurden, mit einer ebensolchen Kuppel (selbstverständlich einer wesentlich größeren) versehen. Die alte Technik dieser für das Backen besonders gut geeigneten Architektur vereinen die kleinen Geräte mit moderner Gestaltung.
So gelingt der Abend mit dem Pizzaraclette
Im Vergleich zu anderen Festessen wie Raclette oder Fondue, die besonders um Weihnachten und Silvester beliebt sind, ist eine Pizzaparty übrigens wesentlich günstiger. Die Zutaten für Mehl, Käse, Salami und Gemüse sind viel geringer als für teures Fleisch und speziellen Raclettekäse. Auf Grund der Exklusivität ist ein Pizzaraclette dabei auch noch wesentlich spannender. Beim Kauf sollte gleich berücksichtigt werden, wie viele Personen mitessen werden. Denn wenn es nicht für jeden Gast eine Pfanne und eine Öffnung gibt, kann sich das Essen sehr in die Länge ziehen, zudem gibt es eventuell Streit unter den Essern. Die benötigten Pfannen sind bei den meisten Geräten als Beigabe enthalten und müssen nicht separat gekauft werden.